Intervention, 2022
An zwei Tagen in der Woche bietet der Bund der Folgenlosen Sprechstunden an. Bewerber:innen, die keine Online-Bewerbung durchführen können, Rückfragen zum Stipendium für Nicht(s)-Tun oder zum Projekt »Hauptstadt der Folgenlosigkeit« haben, finden im »Amt für Folgenlosigkeit« Unterstützung und Auskunft. Das Projektteam ist zu den Sprechzeiten auch Ansprechpartner für Personen, die gerne selbst ein Format innerhalb des Festivals »Hauptstadt der Folgenlosigkeit« durchführen oder entwickeln wollen.

Im Rahmen des Projektes »Hauptstadt der Folgenlosigkeit« wurde 2022 im Schul-, Kultur- und Sportamt der Stadt Heilbronn ein »Amt für Folgenlosigkeit« eingerichtet. An zwei Tagen in der Woche bot der Bund der Folgenlosen dort Sprechstunden an. Bewerber:innen, die keine Online-Bewerbung durchführen konnten, Rückfragen zum Stipendium für Nicht(s)-Tun oder zum Projekt »Hauptstadt der Folgenlosigkeit« hatten, fanden im »Amt für Folgenlosigkeit« Unterstützung und Auskunft. Das Projektteam war auch Ansprechpartner für Personen, die gerne selbst ein Format innerhalb des Festivals »Hauptstadt der Folgenlosigkeit« durchführen oder entwickeln wollten.
Zumindest temporär wurde so die Folgenlosigkeit im Rathaus der Stadt institutionalisiert – eine Intervention in die Kommunalpolitik.

Beteiligte

Friedrich von Borries, Tobias Frühaus, Philipp Wolpert